Eine kleine Zeitreise
Die Farb- und Lichttherapie ist so alt wie die Menschheit selbst.
Schon die alten Kulturen Ägyptens, Griechenlands, Tibets und Chinas eigneten sich ein tiefes Wissen über die Bedeutung von Farben an. Auch viele amerikanische Völker haben sich mit der Wirkung von Farben auseinandergesetzt.
In Ägypten gab es Tempel in die man sich zur Regeneration zurückzog. Diese Räumlichkeiten konnten durch Farbstrahlung eine heilende Wirkung entfalten. Die alten Ägypter wussten um die heilenden Energien der Farben lange bevor es Physikern gelang, die unterschiedlichen Wellenlängen und Schwingungsfrequenzen zu analysieren.
Auch Johann Wolfgang von Goethe setzte sich sehr umfassend mit der Welt der Farben auseinander und veröffentlichte nach jahrelanger Arbeit sein Werk „Zur Farbenlehre“.
Farben aus Sicht der Physik
Isaac Newton konnte mit Hilfe eines Prismas das Sonnenlicht brechen. Dabei entdeckte er, dass jede Spektralfarbe aus einer Schwingung mit einer individuellen Wellenlänge entsteht.
Alles im Universum schwingt, von der Zelle bishin zum Licht. Es ist bekannt, dass die Haut in der Lage ist Farbschwingungen aufzunehmen, kurz zu speichern und dann von Zelle zu Zelle weiterzuleiten. Forschungsergebnisse zeigen, dass die Aufnahme der Farbinformationen über Biophotonen erfolgt.
Warum bin ich von der Farbtherapie überzeugt?
Schon als Kind mochte ich sehr gerne malen und ich fühlte mich immer zu Farben hingezogen. Viele Jahre später wurde mir während eines Tierheilpraktiker-Praxisseminars die Farbtherapie vorgestellt. Ich fand das Thema damals schon sehr interessant. Zum einen weil es eine sanfte Methode ist und zum anderen weil ich Jahre zuvor bereits ein Schlüsselerlebnis im Zusammenhang mit Farben hatte. Dieses hat mir verdeutlicht, dass Farben weitaus mehr Wirkung haben als manch einer vielleicht denken mag. Was sich dort zugetragen hat möchte ich im folgenden schildern.
Es muss ca. im Jahr 2005 gewesen sein. Damals habe ich noch bei einem Windenergieunternehmen im Kreis Nordfriesland gearbeitet.
Eines Tages fühlte ich mich während der Arbeitszeit ziemlich krank. Es war so, als hätte sich eine Infektion festgesetzt, so dass ich starke Halsbeschwerden und ein Gefühl von totaler Zerschlagenheit hatte. Zufällig war an dem Tag ein Kollege bei uns im Büro, der sonst nur relativ selten in der Zweigstelle war. Er bemerkte meinen Zustand und gab mir einen Rat, den ich bis heute nicht vergessen habe. Er sagte: „Blau wie der Himmel". Ich wusste zuerst gar nicht, was er meinte. Daraufhin erklärte er mir, dass ich diese Farbe für meinen Hals benötigen würde. Für meinen Oberkörper empfahl er mir zusätzlich die Farbe Orange.
Ich hatte damals wirklich keine Ahnung von dem Thema, aber gleichzeitig das Gefühl dass er wusste wovon er spricht. Was hatte ich also zu verlieren? Zum Glück fand ich ein himmelblaues Halstuch und ein orange-farbenes Oberteil in meinem Schrank. So ausgestattet bin ich dann ohne grosse Erwartungen schlafen gegangen. Denn so wie ich mich fühlte war mir schon klar, dass das so schnell nicht wieder weggehen würde.
Aber was soll ich sagen? Am nächsten Morgen waren meine Beschwerden fast komplett verschwunden. Das war wirklich unglaublich, denn normalerweise hätte ich eine weitaus längere Regenerationszeit benötigt. Dieses Erlebnis hat mich nachhaltig beeindruckt.
Die Lösung des Rätsels
Heute weiss ich, dass Himmelblau die richtige Wahl für meinen Hals war. Denn Blau wirkt bei Entzündungen kühlend und beruhigend und generell entspannend. Zudem ist die Farbe Hellblau generell dem Halschakra zugeordnet. Ist dieses Chakra gestört kann es auch zu Halsentzündungen kommen. Blau wirkt generell antibakteriell, entzündliche Schwellungen und Schmerzzustände können gemildert werden.
Orange stärkt den Lebensmut und heitert auf. Farblich ist es dem Sakral-Chakra - welches auch für Lebensenergie und Lebensfreude steht – zugeordnet. Die Farbe Orange wirkt belebend, aktivierend und appetitanregend. Dies könnte der Grund dafür gewesen sein, warum ich damals so frisch und munter dem Bett entstiegen bin :-)
Ein kurzer Auszug aus der Farbenlehre
Wie vielleicht einige noch aus dem Kunstunterricht wissen zählen Rot, Gelb und Blau zu den sogenannten Hauptfarben. Rot und Grün sind Komplementärfarben.
Rot, Orange und Gelb gehören zu den warmen Farben. Sie wirken tonisierend und verschieben den pH-Wert in den sauren Bereich.
Hellblau, Indigoblau und Violett sind kalte und Verlangsamung bewirkende Farben. Sie verschieben den pH-Wert in den alkalischen Bereich.
Das grüne Farbspektrum wirkt neutralisierend.
Schwarz und Weiss
Yin (Schwarz) und Yang (Weiss) spiegeln im östlichen Weltbild die Polarität wider. Es gibt Licht und Dunkelheit, Männlich und Weiblich, Plus und Minus. Alle Farben - mit Ausnahme der neutralen Farben - lassen sich von ihrer Schwingungsenergie in helle oder dunkle Farben einteilen. Yin und Yang werden nicht als "gut" und "schlecht" bewertet. Sie bilden gemeinsam eine positive Einheit.
Weiss lässt Reinheit und Klarheit empfinden und ist eine starke Heilfarbe, da alle Farben enthalten sind. Eine weisse Oberfläche reflektiert alle Farben des Lichts.
Schwarz hingegen absorbiert Licht des gesamten Spektrums ohne Reflektion und gilt auch als Schutzfarbe. Dem schwarzen Turmalin wird beispielsweise eine grosse Schutzkraft zugesprochen. Er soll negative Energien aller Art von seinem Besitzer fernhalten.
Die Farbwahrnehmung der Tiere
Tiere nehmen Farben und Farblicht anders wahr als Menschen. Die meisten Säugetiere, so auch Hunde, Katzen und Pferde sind Dichromaten (griechisch: di chromos = zwei Farben). Dies bedeutet dass sie zwei verschiedene Arten von Farbrezeptoren bzw. Zapfen in der Netzhaut haben. Diese können nur blaue und grüne Farbtöne erkennen. Menschen zählen zu den Trichromaten, so dass auch Rottöne wahrnehmbar sind. Viele Vogel-Arten verfügen über vier Farbrezeptoren und sind somit den Menschen überlegen. Ihnen ist es möglich sogar UV-Strahlung zu erkennen.
Was man als Tierhalter selbst tun kann
Wer mag kann sich ein wenig mit der Wirkung von Farben beschäftigen und sich einige Fragen stellen.
Wie ist z.B. die Umgebung des Tieres farblich gestaltet? Welche Farben befinden sich im Hundekorb? Ist der Rückzugsort der Katze wirklich ein Platz der zur Entspannung einlädt? Hatte mein Hund eine Operation, so dass ich ihn auch farblich bei der Regeneration unterstützen kann? Passt die Farbe der Pferdedecke zum Charakter meines Tieres?
Geht man unbewusst durch den Alltag und wählt Artikel z.B. nach persönlichen Lieblingsfarben aus muss dies nicht unbedingt auch passend für das Tier sein. So ist ein knallrotes Kissen für den hyperaktiven Hund unter Berücksichtigung der Farbwirkung nicht optimal. Auch Wandfarben haben nicht nur einen Einfluss auf uns Menschen, sondern auch auf Tiere. Schläft ein Hund unruhig kann man den Schlafplatz mit der Farbe Blau ausstatten. Ängstlich-nervöse Tiere können mit der Farbe Türkis harmonisiert werden.
Wirkungs- und Indikations-Beispiele
Das Thema Farbtherapie ist so umfangreich, dass ich in der folgenden Aufstellung nur Auszüge von Anwendungs- und Wirkweisen aufgeführt habe. Auch die vielen weiteren Zwischentöne, wie Rosa oder Türkis haben ihre ganz eigene Wirkung, sind aber aufgrund der besseren Übersicht von mir hier nicht berücksichtigt worden.
Einsatzmöglichkeiten
Es können gezielt einzelne Bereiche, Akupunkturpunkte oder auch Flächen mit einer spezifischen Farbe bestrahlt werden. Die Farblichttherapie kann eigenständig angewendet, aber auch sehr gut mit anderen Naturheilverfahren kombiniert werden.
Bei einem stressgeplagten Hund wäre eine Variante, den Kopfbereich mit der Farbe Blau zu bestrahlen, wahlweise grossflächig oder Stirn und Schläfen punktuell. Sollten beispielsweise schon starke Muskelverspannungen durch Stress vorhanden sein können diese durch die Farbe Orange aufgelöst werden. Orange kann generell Blockaden lösen, entspannend, entkrampfend und ausgleichend wirken. Bei Dauerstress kann auch eine grüne Ganzkörperbestrahlung in ca. 2 wöchigen Abständen erfolgen. Ganzkörperbestrahlungen in Gelb sind ratsam, wenn ein Tier schnell ermüdet.
Tiere zeigen generell sehr genau an, wenn sie ausreichend Farbinformationen aufgenommen haben. Pferde schnauben, schlecken oder kauen dann beispielsweise.
Für eine Farbbestrahlung setzt man eine Zeit von ca. 3 – 5 Minuten an. Hier ist jedoch jeder Einzelfall individuell zu berücksichtigen. Die reine Farbtherapie kann mit dem Einsatz einer Bergkristallspitze oder speziellen Substraten präzisiert werden.
Wie wirkt die Farbtherapie?
Man kann jede Erkrankung als Störung bzw. Ungleichgewicht im Lichtenergiehaushalt betrachten.
Ein Ausgleich ist über äusseres Einwirken möglich.
Menschen und Tiere umgeben sich nicht nur mit Farben, sondern führen sich diese auch über die Nahrung zu. Pferde fressen beispielsweise viel grünes Gras und freuen sich zur Abwechslung sehr über gelben Löwenzahn. Abgesehen davon dass Löwenzahn unzählige positive Eigenschaften hat und zu den ältesten Heilpflanzen gehört nehmen die Tiere die Farbschwingung Gelb zu sich. Diese wirkt anregend und kann sich positiv auf Leber, Niere und den Verdauungstrakt auswirken.
Bestrahlt man ein Tier mit der Farbe Rot erweitert dies die Blutgefässe und dringt tief in das Gewebe ein. Blau bewirkt ein Zusammenziehen der Blutgefässe und wirkt auf der Hautoberfläche wärmereduzierend und schmerzlindernd. Eine Therapie mit der Farbe Blau (Wellenlänge 465 – 485 Nanometer) wirkt schneller als mit der Farbe Rot (Wellenlänge 614 – 780 Nanometer). Doch sollte man immer achtsam mit dem Einsatz der Farbe Rot sein, da diese auch das Wachstum unerwünschter Zellen aktivieren kann.
Was sind Chakren?
Das Wort Chakra stammt aus dem Indischen und bedeutet sinngemäss „sich drehendes Rad“. So wie wir Menschen haben auch alle Tiere Chakren, welche man auch als feinstoffliche Energiewirbel bezeichnen kann.
Die 7 Hauptchakren haben ihre Lage vom Steissbein bis zum Kopf. Neben den Hauptchakren ist beim Tier noch das Brachialis-Chakra beidseitig über dem Schulterblatt zu nennen. Darüber hinaus gibt es noch weitere Energiezentren, sogenannte Nebenchakren.
Bei Störungen im Bereich der Chakren kann es zu Energieblockaden, Veränderungen in der spezifischen Schwingungsfrequenz oder einem Ungleichgewicht auf körperlicher, mentaler oder emotionaler Ebene kommen.
1. Wurzel-Chakra → Verwurzelung / Urvertrauen
- Farbe: Rot
- Element: Erde
- Sinn: Riechen
- Sitz: Ende Steissbein / Schwanzansatz
- Heilsteine: Granat, Rubin, Roter Jaspis, Feueropal, Roter Achat
- Organe: Alle Organe im Beckenbereich, Hinterbeine, Muskeln, Sehnen und Gelenke, Zähne, Blut, Wirbelsäule
- Themen: Erdung, Wachstum, Sicherheit, Kraft, Gleichgewicht, Orientierung, Instinkt
- Blockade-Symtome: Entwicklungsprobleme, Lebensverneinung, Autoimmunerkrankungen, Gleichgewichts- und Kreislaufstörungen, Anämie, Hypotonie, Muskelverspannungen, Lähmungen, Ängstlichkeit, Schreckhaftigkeit
2. Sakral-Chakra → Bewusstwerdung / Sexualität
- Farbe: Orange
- Element: Wasser
- Sinn: Geschmackssinn
- Sitz: Lumbosakraler Übergang
- Heilsteine: Bernstein, Karneol, Goldener Topas, Tigerauge, orangefarbener Mondstein
- Organe: Milz, Immunsystem, alle Organe der Bauchhöhle, Nieren, Blase, Geschlechtsorgane
- Themen: Fortpflanzung, Kreativität, Verdauung, Lebensfreude, Angst und Aggression
- Blockade-Symptome: Depressionen, Lebensunlust, Darmprobleme, Fruchtbarkeitsstörungen, Nieren- und Blasenleiden, Immunschwäche
3. Solarplexus-Chakra → Fokussierung / Intuition
- Farbe: Gelb
- Element: Feuer
- Sinn: Sehen
- Sitz: Mitte des Rückens bzw. Ende des Brustbeins in der Bauchregion
- Heilsteine: Bernstein, Citrin, gelber Calcit, gelber Jaspis, gelber Turmalin
- Organe: Herz, Lunge, Zwerchfell, Magen, Leber, Galle, Bauchspeicheldrüse
- Themen: Wut, Zorn, Angst vor neuen Erfahrungen, Lebenswille, Aktivität, Ruhe, Hingabe
- Blockade-Symptome: Leber- und Bauchspeicheldrüsenerkrankungen, Lungenbeschwerden, Krämpfe, Koliken, Lebensängste, kaum zu bändigendes oder auch komplett in sich gekehrtes Tier
4. Herz-Chakra → Vergebung / Herzebene
- Farbe: Grün (manchmal auch Rosa oder Gold)
- Element: Luft
- Sinn: Tasten
- Sitz: Beim Pferd im Bereich Widerrist bzw. Brust
- Heilsteine: Malachit, Rosenquarz, Aventurin, Peridot, Jade, Smaragd, Moosachat
- Organe: Herz, Zentrales Nervensystem, Schilddrüse, Lunge, Blut, Immunsystem, Brust, vordere Gliedmassen
- Themen: Liebe, Weisheit, Herzrhythmus, Atmung, emotionale und körperliche Traumata, Trauer, Verwahrlosung, Misstrauen, Schock
- Blockade-Symptome: Herz- und Kreislaufprobleme, Atembeschwerden, Geschwüre, Durchblutungsstörungen, Asthma, Allergien
5. Hals-Chakra → Kommunikation / Kontakt
- Farbe: Hellblau
- Element: Himmel
- Sinn: Hören
- Sitz: Genick bzw. Kehlkopf
- Heilsteine: Aquamarin, Türkis, hellblauer Topas, Mondstein, Chalcedon, Chrysokoll, Larimar, Apatit
- Organe: Hals, Kehlkopf, Stimme, Schilddrüse, Mund, Ohren, Nase, Kiefer
- Themen: Kommunikation, Ausdruck, Kreativität, Ängste, Hemmungen
- Blockade-Symptome: Rachen-, Nebenhöhlen- oder Zahnfleischentzündungen, Über- oder Unterfunktion der Schilddrüse, Isolation, Instinktmangel, Misstrauen, Feindseligkeit, Kompensation von fehlendem Selbstbewusstsein mit Aggression, Unvermögen, sich in eine Herde einzugliedern
6. Stirn-Chakra → Empfindungen / 3. Auge
- Farbe: Dunkelblau (teilweise auch Violett)
- Element: Silber
- Sinn: Gleichgewichtssinn, aber auch Intuition
- Sitz: Stirn
- Heilsteine: Lapislazuli, blauer Saphir, Azurit, Sodalith, blauer Turmalin
- Organe: Stirnzentrum, Kopf, Augen, Nase, Ohren, Hypophyse, Nervensystem
- Themen: Vorstellungskraft, Weisheit, Voraussicht, Bewusstsein
- Blockade-Symptome: Kopfschmerzen, Epilepsie, Hirntumore, Erkrankungen im Augen-, Ohren- oder Nasenbereich, Ungeduld, Schreckhaftigkeit, Pferde können kopfscheu sein
7. Kronen-Chakra → Gegenwärtigung / Verbindung zum Geistigen
- Farbe: Violett (teilweise auch Gold oder transparent)
- Element: Gold
- Sitz: Oberkopf bzw. zwischen den Ohren
- Heilsteine: Amethyst, Bergkristall, Diamant, violetter Fluorit
- Organe: Immunsystem, Craniosakrales System, Zentrales Nervensystem
- Themen: Lebenskraft, Ruhe und Ausgeglichenheit
- Blockade-Symptome: Nervenleiden, Lähmungserscheinungen, Krebserkrankungen, Infektionskrankheiten, generelle Immunschwäche, Schlaflosigkeit, Unruhe, Angstzustände, Narkolepsie, Koma
8. Brachialis-Chakra → Instinkt / Universum
- Farbe: Schwarz
- Element: Universum
- Sinn: Instinkte
- Sitz: Beidseitig in der Schultergrube über dem Schulterblatt
- Organe: Kopf, Hals, Brust, Vorhand
- Themen: Beziehung zum Menschen, Instinkte und Heilung
- Blockade-Symptome: Hemmungen berührt zu werden, Ablehnung in Verbindung zu treten
Abschliessende Worte
Zu den Energiezentren gibt es unzählige Informationen, die sich nicht immer alle komplett decken oder auch unterschiedlich ausgelegt werden können. Die von mir aufgeführten Stichpunkte können daher nur Auszüge darstellen.
Ich setze mich schon seit über 15 Jahren mit dem Thema Chakren auseinander. In anderen Kulturkreisen gehört es zur Normalität die Energiezentren mit in die Betrachtung einzubeziehen. In der westlichen Welt scheinen jedoch noch immer Wissenslücken zu bestehen.
Farben haben mir selbst schon oft geholfen. Mittlerweile weiss ich genau, welche Farbe ich benötige um mich zu stabilisieren. Insbesondere Besuche in der Natur oder mentale Techniken nutze ich immer wieder um ins innere Gleichgewicht zu kommen.
Farben können dem Körper auf viele Arten zugeführt werden, z.B. durch konzentriertes Betrachten oder Visualisieren einer Farbe. Farbinformationen können auch über direkten Kontakt mit einem farbigen Material übertragen werden. Darüber hinaus ist es möglich Wasser vor dem Trinken mit einem farbigen Licht zu bestrahlen.
Egal auf welchem Wege man einem Lebewesen Farb-Informationen zuführt, es sind die passenden Lichtschwingungen die den Heilungsimpuls in Gang setzen können.