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Die 7 kosmischen Gesetze und ihre Bedeutung für Mensch und Tier

Bild: Pixabay / Ben Frieden
Bild: Pixabay / Ben Frieden

Warum schreibe ich über dieses Thema?

Im Zuge meiner Fortbildungen kam ich vor einigen Jahren auch mit den 7 kosmischen Gesetzen in Kontakt. Viele Menschen haben vermutlich erst wenig bzw. gar nichts von ihnen gehört. Es handelt sich hierbei um Leitlinien des Lebens welche schon vor langen Zeiten niedergeschrieben wurden und noch heute Gültigkeit haben.

Ich habe mich früher im Mathe-Unterricht oft gefragt, wieviel Prozent der Schüler Formeln wie "f(x) = 3x² + x³" später in ihrem Leben noch anwenden. Diese Formel stammt tatsächlich aus meinen Unterlagen die ich beim Aufräumen gefunden habe. Ich habe überhaupt keine Ahnung mehr, was ich da gerechnet habe :-)

Das soll keine Wertung sein und ich bewundere jeden Mathematiker. Aber ich frage mich, wieviel Prozent der Menschen im Gegenzug gerne mehr über die Formeln des Lebens wissen würden, um diese später auch anwenden zu können. Sollten daher nicht vermehrt auch diese Inhalte vermittelt werden?

Ursprung der 7 kosmischen Gesetze

Die 7 komischen Gesetze werden auch als hermetische Gesetze bezeichnet.

Diese Naturgesetze des Lebens und der Existenz sind bereits viele Jahre alt. Man geht davon aus, dass die Lehre von Hermes Trismegistos überbracht wurde. Diese sagenhafte Person wurde im alten Ägypten als Gott Thot verehrt. Dieser Gott der Weisheit soll die 7 Gesetze auf Smaragdtafeln niedergeschrieben haben.

Die hermetische Lehre gewann in der Antike und später noch einmal in der Renaissance viele Anhänger. Das Wissen der hermetischen Gesetze wurde geheim gehalten und nur an die Menschen weitergegeben, die sich als würdig erwiesen. 

In der heutigen Zeit sind die kosmischen Gesetze hauptsächlich durch das Kybalion aus dem Jahre 1908 bekannt, deren Autoren jedoch nicht namentlich erwähnt werden. Es ist lediglich von „drei Eingeweihten“ die Rede.

Was bedeutet Kosmos?

Die Bezeichnung „Kosmos“ stammt aus dem Altgriechischen und bedeutet "Ordnung". Es steht auch für das Wort "Universum“ und drückt aus, dass sich das Universum - als Gegenbegriff zum Chaos - in einem „geordneten“ Zustand befindet. Übersetzt kann man also sagen, dass alles einer unsichtbaren Ordnung folgt.

Physikalische Naturgesetze beschreiben die physische Materie - Hermetische Prinzipien beschreiben das nicht physische Bewusstsein

Bild : Pixabay / p2722754
Bild : Pixabay / p2722754

Das Gesetz der Geistigkeit 

Das erste universelle Gesetz besagt, dass alles Geistigkeit bzw. Bewusstsein ist. Alles Sichtbare war zunächst als feinstoffliche Energie ein Gedanke -> Bewusstsein, bis es als grobstoffliche Energie zu einem sichtbaren Ergebnis wurde.

Geist schafft und beherrscht die Materie. Deshalb ist es so wichtig, auf seine Gedanken zu achten, da das Gedachte sich manifestiert – positiv wie negativ. Wesentlich für die Manifestation ist die Stärke der Gedanken.

 

Früher habe ich z.B. immer gedacht, dass ich mich sicher wieder erkälten werde. Ich habe mir meine  Erkältungen rückblickend regelrecht geistig erschaffen. Eines Tages habe ich begonnen konsequent umzudenken. Das Ergebnis ist, dass ich seit Jahren keine Erkältung mehr hatte.

 

Meine Stute hatte im Jahr 2016 eine sehr schlechte gesundheitliche Prognose und konnte sich entgegen einiger Aussagen nicht nur regenerieren, sondern dieses Niveau auch dauerhaft halten. Ich denke auch hier jeden Tag nur noch positiv und bin dankbar für jeden gemeinsamen Tag. Früher habe ich immer Ängste gehabt, was sich noch entwickeln könnte, da sie eine lange Krankheitshistorie hinter sich hat, die mit sehr viel Arbeit und Sorgen einherging. 

 

Ich möchte damit nicht sagen, dass man schwerste Erkrankungen einfach mal kurz "wegdenken" kann, aber mit dem Wissen im Hintergrund dass der Geist über die Materie herrscht würde ich niemandem empfehlen, ständig über Krankheiten nachzudenken, sondern sich im Gegenteil auf die Gesundheit zu fokussieren. Für mich klingt "Gesundheits-Zentrum" auch deutlich besser als "Krankenhaus". Leider ist vieles noch relativ negativ programmiert. Ich habe mir seit Jahren dieses Denken abgewöhnt, meide negatives und lebe sehr gut damit.

 

"Du musst in deiner inneren Welt werden, was du in deiner äusseren Welt erschaffen möchtest."

Das Gesetz der Entsprechung

Das Gesetz der Entsprechung wird auch oft als Gesetz der Anziehung bezeichnet. Gleiches zieht immer Gleiches an.

 

Prinzip: Wie innen, so aussen. Wie aussen, so innen. Wie oben, so unten. Wie unten, so oben. Dies gilt im Kleinen wie im Grossen. Die Verhältnisse im Universum (Makrokosmos) entsprechen demnach denen im Individuum (Mikrokosmos).

 

Das Innenleben eines Menschen spiegelt sich in der äusseren Erfahrung wider. Im Gegenzug verstärken die äusseren Erfahrungen die inneren Überzeugungen. Ein unaufgeräumter Schreibtisch lässt Rückschlüsse auf eine Durcheinander im Inneren des Besitzers zu. Jeder hat es sicher schon einmal erlebt, dass ein aufgeräumtes Umfeld auch im Inneren zu einem befreiten Gefühl führt.

 

Eine Wegbegleiterin sagte mir schon vor über 10 Jahren sinngemäss den folgenden Satz: "Wenn Du etwas in Dir veränderst – in Einstellungen und Betrachtungsweisen – verändert sich auch Dein Umfeld." Ich dachte damals nur, wie sowas denn gehen soll. Das klang für mich zu abstrakt. Aber rückblickend kann ich sagen, dass sie mehr als Recht hatte ;-)

 

Alles, was in mir ist, ist auch im Aussen und umgekehrt. Damit wird die Welt zum Spiegel der Seele.

Daher ist es sehr wichtig zu beachten, dass jeder die Welt aus seinen Augen sieht. Auch jedes Tier lebt sein eigenes Leben. Nur weil ich eine negative Verknüpfung mit einem Ereignis habe muss es mein Tier nicht auch haben. Wenn man dies beachtet kann auch im Umgang mit dem Tier einiges vereinfacht werden.

 

"Sei in Dir das, was Du Dir im Aussen wünschst. Wenn Du mehr Freude in Deinem Leben haben möchtest, sei mehr Freude."

Bild: Pixabay / Pezibear
Bild: Pixabay / Pezibear

Das Gesetz der Schwingung

Alles im Universum ist Energie und in ständiger Bewegung. Jedes Wesen hat seine eigene Schwingungsfrequenz. Materie schwingt so langsam, dass wir sie als fest wahrnehmen. Auch Gedanken und Gefühle schwingen. Angst oder Wut sind niedrige, Freude und Dankbarkeit dagegen höhere Schwingungsmuster. Hohe Schwingungen erkennt man daran, dass sie sich leicht anfühlen.

Das Gesetz der Schwingung beschreibt den Fluss in allem. So weit es in die eine Richtung geht, geht es auch wieder zurück in die andere. 

Gleiche Schwingungen gehen miteinander in Resonanz und verstärken sich dadurch. Die jeweiligen Frequenzen ziehen Dinge, Situationen oder Personen in unser Leben, die genauso schwingen. 

Höhere Schwingungen werden immer gegen niedere Schwingungen dominieren. Unser Unterbewusstsein wird automatisch höhere Schwingungen anziehen, weil wir im Grunde danach streben. Dafür müssen diese aber auch unser Energiefeld erreichen können und wir müssen sie auch zulassen. 

 

Wenn man z.B. einen grossen Wunsch nach etwas hat ist das die Energie des Mangels. Man sendet unbewusst einen Mangel aus. Geht man jedoch mit dem Gefühl der Dankbarkeit in das Thema - obwohl der Wunsch oder die Sache noch nicht real da ist - schwingt man auf der Frequenz der Fülle, so dass sich leichter positives im Leben zeigen kann.

 

Möchte man sich von einer Sucht befreien (z.B. Rauchen oder zu viel Schokolade) und fokussiert sich darauf, dass man nicht mehr rauchen oder keine 3 Tafeln Schokolade am Tag mehr essen möchte befindet man sich gedanklich genau in dem Schwingungsmuster, welches diese Sucht am Leben erhält. Das Unterbewusstsein kennt kein "nein" oder "nicht". Wenn ich z.B. sage, dass ich nicht an ein rosa Schweinchen mit roten Gummistiefeln denken möchte, was passiert dann? :-) Genau. Zudem hält man bei dem Willen, etwas nicht zu tun energetisch an der Situation fest, anstatt diese loszulassen und sich auf das zu fokussieren, was man tatsächlich in seinem Leben haben möchte.

 

Bei Tierhaltern kann es durch dieses 3. Gesetz dazu kommen dass Tiere ihre Schwingungen aufnehmen und ggf. unerwünscht reagieren können. In einem Haushalt in dem ein Klima der Angst oder Wut herrscht ist es nicht verwunderlich wenn Tiere mit entsprechenden Verhaltensauffälligkeiten reagieren. Ist man jedoch tiefenentspannt und gut gelaunt zusammen mit der Katze auf dem Sofa, dann wird sich das auch ganz sicher auf das Tier übertragen.

 

"Stelle Dir vor, dass das was Du möchtest schon längst da ist. So schwingst Du auf der Frequenz von Fülle statt Mangel."

Das Gesetz der Polarität

Das Gesetz der Polarität besagt, dass alles zweifach ist und seine 2 Gegensätze hat. Gegensätze sind ihrer Natur nach identisch, nur im Grad verschieden. Ein und dieselbe Sache hat zwei Schwingungsebenen. Scheinbare Gegensätze sind nur unterschiedliche Ausprägungen des gleichen Sachverhaltes. Gleich und Ungleich ist sozusagen dasselbe. Gross und klein, schwarz und weiss, warm und kalt - keines kann ohne das andere existieren. Jede Medaille hat zwei Seiten. Erst die Gegensätze schaffen den Ausgleich.

 

Bezogen auf dieses Gesetz gibt es also kein “oder”, sondern immer ein “und”.

Wenn man arm und krank ist existiert somit gleichzeitig bereits Reichtum und Gesundheit. Jeder kann über sein Bewusstsein, die Gedanken und Gefühle wählen, welchen Pol er bevorzugt. An dieser Stelle ist noch zu sagen dass das Unterbewusstsein generell auch eine tragende Rolle spielt. Glücklicherweise gibt es gute Techniken dort verborgene Blockaden aufzulösen.

 

Ein übergewichtiger Hund kann seinen Gesundheitszustand verbessern, indem er Gewicht reduziert, sich auf den entgegengesetzten Pol zubewegt und dadurch einen Ausgleich schafft. Dazu bedarf es natürlich auch der Mithilfe des Besitzers, der bei Vorliegen von ähnlichen Schwingungsmustern gleichzeitig auch eine geistige Pol-Anpassung vornehmen sollte. 

 

"Werde Dir bewusst, dass über die Anpassung Deiner Schwingung immer zwischen den Polen wandern kannst."

Das Gesetz des Rhythmus

Alles ist in Bewegung und hat einen gewissen Rhythmus: Ebbe und Flut, Tag und Nacht, leben und sterben, blühen und verblühen. Das 5. Gesetz verbindet somit das 3. Gesetz der Schwingung mit dem 4. Gesetz der Polarität. Energien bewegen sich immer rhythmisch zwischen verbundenen Gegensätzen. Nichts bleibt stehen, alles ist im Fluss, auch wenn dies manchmal für das menschliche Auge nicht erkennbar ist. Doch auch im kleinsten Raum gibt es noch Schwingung und damit Rhythmus.

 

Ein wichtiger Punkt ist, dass man sich nicht mit dem Rhythmus von anderen vergleichen, sondern verinnerlichen sollte, dass jeder einen ganz eigenen Rhythmus hat. Ich habe vor einiger Zeit einen interessanten Satz gehört: Der Zyklus eines Mannes dauert 24 Stunden, der Zyklus einer Frau 28 Tage. Das sind natürlich nur allgemeine Werte, die nicht für jeden gültig sein können. Aber allein dies sollte deutlich machen, dass Prozesse ganz unterschiedlich ablaufen. Gleiches gilt für Schlaf- und Essgewohnheiten. Ich würde mir wünschen, dass die Menschen noch offener für die Individualität des anderen werden, so dass Urteile und Begrenzungen wegfallen und ein gegenseitiges Verständnis selbstverständlich wird. Wann und ob dieses Ziel erreicht werden kann liegt an jedem selbst.

 

Es gibt immer einen Fortschritt und einen Rückschritt, ein Ansteigen und ein Abfallen, ein Geben und Nehmen, und dies in allen Aspekten des Universums.

So darf man darauf vertrauen, dass selbst nach dem schwersten Tief auch wieder ein Hoch kommt. Wenn man hart gearbeitet hat sollte man sich genügend Pausen und Ruhe gönnen. Unsere Tiere haben keine Terminkalender und suchen nach dem Gesetz des Rhythmus dann Ruhe wenn ihr Körper sie benötigt. Da kann so mancher Zweibeiner (inkl. mir) noch etwas lernen ;-)

 

Und so wissen Tiere auch, dass zum Leben auch das Sterben gehört. Im Tier- und Pflanzenreich ist Sterben nichts Aussergewöhnliches. Die Natur erwacht in jedem Frühjahr aufs Neue bevor sie dann im Winter wieder schläft. Menschen verbinden den Tod ihres Tieres mit viel Schmerz und Leid. In der Natur gibt es jedoch kein Mitleid, sondern nur Mitgefühl. 

 

"Es ist elementar, dass Du Dich im Rhythmus des Lebens bewegst."

Bild: Pixabay /  PolarityFlow
Bild: Pixabay / PolarityFlow

Das Gesetz von Ursache und Wirkung

Das 6. universelle Gesetz besagt, dass jede Ursache ihre Wirkung und jede Wirkung ihre Ursache hat. Die Wirkung entspricht der Ursache in Qualität und Quantität. Gleiches muss Gleiches erzeugen. Das was man sät erntet man. Alle kennen den Satz: "Was war zuerst da, die Henne oder das Ei?" Ohne Henne kein Ei, aber auch ohne Ei keine Henne.

 

Jeder Gedanke, jedes Gefühl, jede Tat ist eine Ursache, die eine Wirkung hat. Aus diesem Blickwinkel betrachtet kann es also keinen glücklichen Zufall und kein unglückliches Schicksal geben, sondern ganz allein nur Ursache und Wirkung. Diese können nicht immer unmittelbar im Zusammenhang erkannt werden, sondern stattdessen teilweise auch eine sehr lange Zeit auseinander liegen.

 

Sollte es im aktuellen Leben eine Wirkung geben mit der man unzufrieden ist kann man zurückverfolgen, aufgrund welcher Ursache sie entstanden ist. Die ursächliche Ebene muss verändert werden um dann am Ende das gewünschte Ergebnis zu erhalten.

 

Möchte man z.B. mit seinem Hund spazieren gehen und denkt: "Gleich treffen wir bestimmt wieder Frau Müller, die ihren Hund Max immer so schlecht bändigen kann." hat man geistig eine Ursache erschaffen. Man startet seine Spazierrunde bereits mit einem gewissen Unbehagen.

Hinzu kommt dass man noch Öl ins Feuer giesst, da der eigene Hund die kritische Situation auf energetischer Ebene wahrnimmt und Hund Max dadurch in Zukunft angespannter begegnet, als es normalerweise der Fall wäre. Hier kommt also ein sich gegenseitig verstärkender Effekt zum Tragen. Selbst wenn wir Frau Müller heute nicht treffen, auch morgen oder nächste Woche nicht, eines Tages werden wir sie und den hyperaktiven Hund Max treffen, so dass es dann zu der befürchteten Auseinandersetzung kommt, die wir uns zuvor schon erdacht haben. Und sollte dies nicht der Fall sein, wäre die Wirkung für die gesetzte Ursache ein vergleichbares Geschehnis mit einem Gefühl der Überforderung und Unbehagen. Denn wir haben den Samen gesät und werden ihn eines Tages ernten.

 

Wenn man in diesem Moment an eine frische Zitrone denkt (=Ursache) in die man jetzt hineinbeissen möchte produziert der Körper bereits jetzt Speichel (=Wirkung), obwohl gar keine Zitrone in der Nähe ist. 

 

"Erkenne dass Du Schöpfer Deines Lebens bist und überlege Dir, welche Ursache es braucht um eine bestimmte Wirkung zu erfahren."

Das Gesetz des Geschlechts

Alles in diesem Universum trägt sowohl die männliche als auch die weibliche Energie in sich. Alle Dinge und alle Personen enthalten in sich die zwei Elemente oder Prinzipien. Jedes männliche Wesen enthält auch das weibliche Element, jedes weibliche Wesen enthält auch das männliche Prinzip.

 

Die männliche Energie steht u.a. für Stärke, Festigkeit, Aktivität, Handeln, Verstand, Fokus, Kontrolle und wird durch die Sonne und die rechte Körperseite symbolisiert. Die weibliche Energie steht u.a. für Weichheit, Intuition, Empfangen, Kreativität, Vertrauen, Passivität und wird durch den Mond und die linke Körperseite symbolisiert.

 

Beide Geschlechter sind als gleichrangig zu betrachten und müssen in Harmonie bzw. Balance sein, damit sich etwas vollkommen entfalten kann. Aus der chinesischen Philosophie kennt man auch das Prinzip von Yin und Yang.

 

Keine Schöpfung, sei sie physisch, mental oder geistig, ist ohne das Prinzip des Geschlechts möglich. Wie bei allen anderen beschriebenen Gesetzen liegt auch hier das Ideal im perfekten Ausgleich. Nur wenn die weiblichen und männlichen Anteile ausgeglichen sind ist auch der Mensch ausgeglichen. Werden also in der Kindheit bestimmte männliche Fähigkeiten zu stark gefördert und weibliche Aspekte unterdrückt kann keine ausgeglichene Persönlichkeit entstehen. Viele Männer wurden so erzogen, dass ein Mann stark zu sein hat, die weiche Seite wurde nicht gerne gesehen.

 

Vor kurzem las ich einen Artikel, dass die Rückkehr des Mannes zu seinen weiblichen Aspekten nicht nur jedem einzelnen sehr viel Heilung bringen kann, sondern auch den völlig aus der Balance geratenen Systemen auf der Erde. Denn diese können nur aus dem Gleichgewicht geraten sein, weil sie von Menschen erschaffen wurden, die selbst nicht in sich ausgeglichen waren. Hier finden wir auch das 2. Gesetz der Entsprechung wieder: Wie im Kleinen, so im Grossen.

Sind die weiblichen Aspekte zu stark ausgeprägt, so fehlt es an Handlungsvermögen und Zielorientierung. Ein Mann kann z.B. auch eine weibliche Überbetonung haben und Frauen sehr männliche Attribute, alles ist möglich. Das Ziel sollte immer die Balance sein.

 

Wenn wir ausgeglichene Persönlichkeiten sind wird sich dies auch auf unser Umfeld übertragen, so dass unsere Tiere davon absolut profitieren können und uns über Spiegelungen keine Defizite mehr aufzeigen müssen.

 

"Wenn Du sowohl die männliche als auch weibliche Energie in Dir integrierst kannst Du in Deine volle Schöpferkraft kommen und Dir das Leben erschaffen, welches Du leben möchtest."

Bild: Pixabay / donations welcome
Bild: Pixabay / donations welcome

Zum Abschluss

Alles hängt zusammen, folgt einer Ordnung und beeinflusst sich gegenseitig. Die Macht des Geistes ist gross und viele der Möglichkeiten sind uns vermutlich noch gar nicht bewusst. Je intensiver sich der Mensch mit der Kraft seiner Gedanken auseinandersetzt und seine Gedanken gezielt einsetzt, desto eher kann er seine Realität beeinflussen. Ich lebe schon einige Jahre mit diesem Wissen und mein Leben wurde dadurch sehr bereichert.

Eine gewisse Achtsamkeit ist unerlässlich. Dies ist nicht unbedingt einfach, aber es eröffnet Möglichkeiten, das eigene Leben positiver zu gestalten. Denn das äussere Universum ist immer eine Reflektion des inneren Universums. 

Neben dem Aufenthalt in der Natur ist es auch der Blick in den Nachthimmel - also in das grosse Universum - welcher mich wieder in die Kraft und ins Gleichgewicht bringt. Da ich die weitreichende Wirkung der 7 kosmischen Gesetze selbst erfahren durfte habe ich mich immer wieder mit den einzelnen Punkten beschäftigt. So hat es mir in mehrfacher Hinsicht Spass gemacht, diesen Artikel zu verfassen :-)

 

Ich freue mich für jeden Tierbesitzer, der aus diesem Beitrag etwas für sich und damit auch für sein Tier mitnehmen konnte und wünsche allen noch viele gemeinsame Sternstunden. 🌟